Terrorismus, Pegida, Islamismus, IS, die Gelbe Gefahr und der Westen
Es lohnt, ein gutes Jahrhundert zurück zu schauen. Im Jahr 1899 erschien in den USA diese Karrikatur.
Europa und seine Ausdehnungen in Nordamerika waren voll der Angst vor den Gefahren aus dem Osten, besonders China. Das große Land im Osten litt nicht nur unter den entsetzlichen und menschenfeindlichen Drogenhandel, den die englische Kolonialmacht angezettelt hatte. Keine westliche Macht war frei von Schuld.
Im Jahr 1900 führte dieses in den Boxeraufstand, der China auch keine ...
Sie sind unversöhnlich ähnlich: PEGIDA und der Dschihad
Auf beiden Seiten stehen hauptsächlich Männer. Sie werfen den anderen Seiten vor, die Realität nicht wahrnehmen zu können.
Sie sind unendlich wehleidig und voller Selbstmitleid: Die anderen beleidigen uns, sie beleidigen unsere Götter, die unserer Projektionen sind, damit wir überhaupt etwas sind. Diese Unmenschen gefährden unsere Lebensweise.
Sie sagen über die andere Seite: "Diese Leute haben sich von der wahrnehmbaren Realität entfernt."
Manche gehen schweigend, andere - ...
Ich gestehe und gebe auf
Die Seite "Wahrheiten" hat mich belehrt:
CO2 durch Pflanzen absorbieren? Es gibt gar keine PhotosyntheseDer inzwischen verstorbene Forscher Dieter Enger wies reproduzierbar nach, dass Pflanzen entgegen der geläufigen Lehrmeinung nicht etwa aus CO2 und Sonnenlicht per Photosynthese Sauerstoff produzieren, sondern genauso wie jedes andere Lebewesen Sauerstoff atmen und CO2 ausstoßen.Jede beliebige Maßnahme zum angeblichen “Klimaschutz”, durch welche sogenannte “nachhaltige” ...
Die kreative Freiheit des Denkens
Prinzip Hoffnung 2015. Poetry Slam: Die kreative Freiheit des Denkens
Der Meisterin der Streiche Julia Engelmann sang:
Ich bin der Meister der Streiche, wenn’s um Selbstbetrug geht. Bin ein Kleinkind vom Feinsten, wenn ich vor Aufgaben steh‘. Bin ein entschleunigtes Teilchen,…, laß mich begeistern für Leichtsinn, wenn ein anderer ihn lebt. … Ich wäre gerne klug, allein das ist ziemlich dämlich.
Stattdessen häng‘ ich planlos vor dem Smartphone, wart bloß…
Leben, das wir ...
Charlie Hebdo: Wir waren sehr, sehr einsam
Das Gespräch mit überlebenden Redakteuren fand gestern in Paris statt. Im Radio lief es bei mir im Hintergrund.
Ich zitiere frei:
Wir waren immer sehr, sehr einsam gewesen. Auch standen wir am Rand der Existenz - seit Jahren. Nun nutzen (die Mächtigen) unsere Toten, um ihr Spiel zu spielen. Freiten werden weiter eingeschränkt. Die Zensoren laufen in Paris für freies Wort, und sie er
morden und kerkern in ihren Ländern die Presseleute.
Bald werden wir wieder sehr einsam ...
Je suis Charlie – Occupy Your Mind
Die Analysen der Anschläge sind so ratlos, wie sender- und seitenfüllend. Was laut zu vernehmen ist, klingt so: Warum?
Die Antwort liegt in einem humanen blinden Fleck. In der Struktur der menschlichen Gesellschaft nehmen junge Männer eine besondere Rolle ein. Seit der Steinzeit hat sich diese "biologisch-evolutionäre" Funktion nicht geändert, wenn Menschen an den Rand der Gesellschaft gedrängt sind und auf alte Programme zurückfallen.
Das ist nicht religiös bedingt. Eine anthro...