Die Tageszeitung Hürriyet berichtet unter Berufung auf eine Quelle aus dem türkischen Inlandsgeheimdienstes MİT von angeblich 3.000 IS-Kämpfern, die planen, aus Syrien in die Türkei einzureisen.
Treffen diese Geheimdienstinformationen zu, dann würde das heißen, dass der IS nach dem militärischen Rückschlag in Kobanê seine Strategie geändert hat und sich einen größeren Nutzen davon erwartet, wenn Fanatiker außerhalb anstatt innerhalb des Kalifats Menschen ermorden. Dabei könnte ...