Gekaufte Organe

Ein Krimi der Sonderklasse

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Kriminalroman einer neuen Generation schwarzer Erzählungen für Freunde des gepflegt inszenierten Todes.

Über 200 Leichen innerhalb von wenigen Tagen in einer deutschen Großstadt. Das sprengt selbst die Vorstellungskraft einer hart gesottenen Kommissarin.

Die Menschen sind ausgeschlachtet. Die Organe wohl verkauft. Doch auch Ermittlungsorgane sind gekauft.
Grauen überall. Man schreibt das Jahr 2012.
Es ist auch ein politisches Kabinettsstück.

 Buchausgabe

EUR [D] 9,95
EUR [A] 10.80
CHF 12,95
ISBN13: 9783927608078

Als Ebook, App oder Kindle-Edition

EUR 5,99
ISBN13: 9783927608085

Die Frankfurter Kommissarin Xenia Müller-Nourfan wird an einem Montag kurz nach 4 Uhr morgens zu einem Mord gerufen. Die Opfer sind eine Katze, der man den Kopf auf den Rücken gedreht hat, und eine Backe, von der sie vermutet, dass diese von einem Schwein stammt. Ihre Hoffnung, diesen Fall an den Tierschutz abgeben zu können, zerrinnen, als sie gemeinsam mit ihrem Kollegen Kurt Neumann in den Gemüsegärten Frankfurts, wo die Kräuter für die Grüne Sosse gezogen werden, eine vollkommen eingerichtete Transplantationsklinik finden, in deren Lager etwa 200 Menschen tiefgefroren nach ihrer Ausschlachtung verharren.

Keines dieser Organspender hat eine Identität. Es liegt auch keine Vermisstenanzeige vor. Nur eine Ausnahme: Ein junger Berater, ein Hirtenjunge aus dem Montenegro mit einem Doktorgrad der Universität Stanfort in internationalem Recht, wird von einer der führenden Wirtschaftsprüfungsbüros in Frankfurt scheint zu den Opfern zu gehören. „Banker werden immer vermisst, die übrigen sterben unsichtbar“, ist ein unzureichender Ermittlungsansatz.

Die Kommissare kommen nicht weiter. Sie werden persönlich bedroht, Verdächtige werden unter ihren Augen ermordet, der Staatsanwältin wird eine Säurekapsel eingepflanzt. Die philosophische Hure Jane, der zwischen allen Geschlechtern changiert, formuliert es so: „Du kennst das Pilatus Bad? Die Unschuldigen baden in Blut, damit die Schuldigen ihre Hände in ihren Tränen baden können!“
Bevor Jane das Zimmer betrat, erlebte Xenia einen abgefahrenen Orgasmus.

Erst in Tschita erhalten sie Aufklärung. Denn sie mussten fliehen, nachdem ihr Vorgesetzter ermordet worden war; – ein älterer Kriminalrat, der sich auf seine Frühverrentung in Thailand vorbereitet. Zuvor wurden sie vom Fall abgezogen, und es drohte eine Zwangseinweisung in die Psychiatrie.

In Tschita, kurz vor der Grenze der Mongolei, noch in Russlands Transbaikalien gelegen, feiert eine internationale Gesellschaft der Superreichen. Sie haben Frankfurt als Geldort gewählt. Nun wurde die Stadt auch als bester Platz für ihre medizinische Versorgung auserkoren. Madonna singt dazu.

Dieser Kriminalroman eröffnet eine neue Generation schwarzer Erzählungen.

Lassen Sie sich überraschen,
ob Handel mit Organen schmerzhaftere Verhältnisse schafft als Staatsorgane.

Was man sich nie zu denken wagte, das passiert hier.